Suche
Close this search box.

Tag: 18. März 2021

Kaspersky Endpoint Security 11.6
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.6 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.6 wurde am 05. März 2021 veröffentlicht. Anbei Neuerungen und Änderungen der neuen Endpoint Programm-Version. Kaspersky Endpoint Security 11.6 Kaspersky Endpoint Security für Windows (im Folgenden auch “Programm” oder “Kaspersky Endpoint Security” genannt) ist eine universelle Lösung, mit der Benutzer in Unternehmen vor bekannten Informationsbedrohungen geschützt werden. NEUERUNGEN IN KASPERSKY ENDPOINT SECURITY Kaspersky Endpoint Security 11.6.0 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Unterstützung für Windows 10 21H1. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Die Komponente “Managed Detection and Response” wurde hinzugefügt. Diese Komponente erleichtert die Interaktion mit der Lösung, die als “Kaspersky Managed Detection and Response” bekannt ist. Kaspersky Managed Detection and Response (MDR) bietet rund um die Uhr Schutz vor stetig zunehmenden Bedrohungen, die automatisierte Schutzmechanismen von Unternehmen umgehen können. Solche Mechanismen werden häufig von Unternehmen eingesetzt, die Schwierigkeiten haben, hochqualifizierte Experten zu finden, oder über begrenzte interne Ressourcen verfügen. Ausführliche Informationen zur Funktionsweise der Lösung finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Managed Detection and Response. Das Programm Kaspersky Endpoint Agent, das zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.10 aktualisiert. In Kaspersky Endpoint Agent 3.10 wurden neue Funktionen eingeführt, einige frühere Probleme behoben und die Stabilität verbessert. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen. Jetzt kann der Schutz vor Angriffen wie Network Flooding und Portscanning in den Einstellungen des “Schutzes vor Netzwerkbedrohungen” verwaltet werden. Neue Methode zum Erstellen von Netzwerkregeln für die Firewall wurden hinzugefügt. Sie können Paketregeln und Programmregeln für Verbindungen hinzufügen, die im Fenster Netzwerkmonitor angezeigt werden. Die Einstellungen für Verbindungen gemäß den Netzwerkregeln werden jedoch automatisch konfiguriert. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Informationen über die Netzwerkaktivität wurden hinzugefügt: ID des Prozesses, der die Netzwerkaktivität initiiert; Netzwerktyp (lokales Netzwerk oder Internet); lokale Ports. Die Informationen über den Netzwerktyp sind standardmäßig ausgeblendet. Es ist nun möglich, automatisch Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten für neue Windows-Benutzer zu erstellen. Mithilfe des Agenten können Benutzer die Authentifizierung für den Zugriff auf Datenträger durchlaufen, die mit der Technologie “Kaspersky-Festplattenverschlüsselung” verschlüsselt wurden, und das Betriebssystem laden. Das Programm überprüft Informationen zu Windows-Benutzerkonten auf dem Computer. Wenn Kaspersky Endpoint Security ein Windows-Benutzerkonto erkennt, das kein Benutzerkonto des Authentifizierungsagenten besitzt, erstellt das Programm ein neues Konto für den Zugriff auf verschlüsselte Laufwerke. Es ist also nicht nötig, für Computer mit bereits verschlüsselten Laufwerken Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten manuell hinzuzufügen. Es ist nun möglich, den Vorgang der Festplattenverschlüsselung in der Programmoberfläche auf den Computern der Benutzer zu überwachen (Kaspersky Disk Encryption und BitLocker). Das Tool “Encryption Monitor” kann über das Programmhauptfenster ausgeführt werden. HARD- UND SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN Um die Funktionsfähigkeit von Kaspersky Endpoint Security zu gewährleisten, sind folgende Systemvoraussetzungen zu erfüllen. Allgemeine Mindestanforderungen: 2 GB freier Platz auf der Festplatte PROZESSOR: Workstation: 1 GHz Server: 1,4 GHz Unterstützung für den SSE2-Befehlssatz Arbeitsspeicher: Workstation (x86): 1 GB Workstation (x64): 2 GB Server: 2 GB Microsoft .NET Framework 4.0 oder höher Unterstützte Betriebssysteme für Workstations: Windows 7 Home / Professional / Ultimate / Enterprise Service Pack 1 und höher Windows 8 Professional / Enterprise Windows 8.1 Professional / Enterprise Windows 10 Home / Pro / Pro for Workstations / Education / Enterprise. Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte Betriebssysteme für Server: Windows Small Business Server 2011 Essentials / Standard (64-Bit) Microsoft Small Business Server 2011 Standard (64-Bit) wird nur unterstützt, wenn Service Pack 1 für Microsoft Windows Server 2008 R2 installiert ist Windows MultiPoint Server 2011 (64-Bit) Windows Server 2008 R2 Foundation / Standard / Enterprise / Datacenter Service Pack 1 und höher Windows Server 2012 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2012 R2 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2016 Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2019 Essentials / Standard / Datacenter. Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 R2 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2016 und Microsoft Windows Server 2019 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte virtuelle Plattformen: VMware Workstation 16 Pro VMware ESXi 7.0 Update 1а Microsoft Hyper-V Server 2019 Citrix Virtual Apps and Desktops 7 Citrix Provisioning 2009 Citrix Hypervisor 8.2 LTSR Einschränkungen bei der Unterstützung von Server-Plattformen: Das Dateisystem ReFS wird nur beschränkt unterstützt. Die Konfigurationen Server Core und Cluster Mode werden nicht unterstützt. Die Technologien “Verschlüsselung von Dateien” (FLE) und “Kaspersky-Festplattenverschlüsselung” (FDE) werden auf Server-Plattformen nicht unterstützt. Microsoft Windows Server 2008 wurde von der Unterstützung ausgeschlossen. Die Programminstallation auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 wird nicht unterstützt. Die Einschränkungen für die Unterstützung virtueller Plattformen werden in der Benutzerdokumentation beschrieben. KOMPATIBILITÄT DES PROGRAMMS MIT DEM FERNVERWALTUNGSSYSTEM KASPERSKY SECURITY CENTER Kaspersky Endpoint Security unterstützt die Verwendung der folgenden Versionen von Kaspersky Security Center: Kaspersky Security Center 11 Kaspersky Security Center 12 Kaspersky Security Center 12 Patch A Kaspersky Security Center 12 Patch B Kaspersky Security Center 13 Das Verwaltungs-Plug-in von Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 11.6.0 ist kompatibel mit Kaspersky Security Center Web Console Version 12. Um das Programm per Fernzugriff über Kaspersky Security Center zu verwalten: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Details über die Richtlinie des Administrationsagenten finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Security Center. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows in der Verwaltungskonsole von Kaspersky Security Center. Das Installationspaket für das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security ist im Lieferumfang des Programms enthalten. Das Installationspaket für das Web-Plug-in steht zum Download verfügbar auf der Website und im Fenster für die Plug-in-Verwaltung in der Kaspersky Security Center Web Console. Bevor Sie das Web-Plug-in

Nach oben scrollen