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Monat: Januar 2022

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.8 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Endpoint Security Version 11.8.0.384 veröffentlicht. Einige Neuerungen wurden in der aktuellen Version vorgenommen, vor allem die Beschränkungen für Server-Plattformen. Anbei die Änderungen bzw. Neuerungen der Version 11.8.0. Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht Hier finden Sie die Neuerungen der aktuellen Kaspersky Endpoint Security Version: Update 11.8.0 Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen: Sie können jetzt Kaspersky Security for Windows Server auf Kaspersky Endpoint Security for Windows upgraden. Jetzt können Sie auf den Servern und Clustern Ihres Unternehmens das Programm “Kaspersky Endpoint Security für Windows” anstelle von “Kaspersky Security für Windows Server” verwenden. Um dies zu ermöglichen, hat Kaspersky Endpoint Security eine neue Funktionalität: Für die Komponenten “Schutz vor Web-Bedrohungen”, “Schutz vor E-Mail-Bedrohungen”, “Web-Kontrolle” und “Gerätekontrolle” wurde die Unterstützung für Computer mit Windows für Server hinzugefügt. Jetzt können Sie beim Programm-Upgrade die Komponentenauswahl von Kaspersky Security für Windows Server nach Kaspersky Endpoint Security für Windows migrieren. Kaspersky Endpoint Security (KES) überprüft vor der Installation, ob andere Kaspersky-Programme auf dem Computer vorhanden sind. Wenn “Kaspersky Security für Windows Server” auf dem Computer installiert ist, erkennt KES die installierten KSWS-Komponenten und wählt die entsprechenden Komponenten zur Installation aus. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Der “Netzwerkmonitor” zeigt jetzt zusätzlich zu TCP auch das UDP-Protokoll an. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Jetzt können Sie die Ausführungsdauer von Aufgaben zeitlich beschränken. Sie können die Ausführungsdauer für die Aufgaben Untersuchung auf Viren und IOC-Untersuchung begrenzen. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums bricht Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe ab. Um die Ausführungsdauer einer Aufgabe zu reduzieren, können Sie z. B. den Untersuchungsbereich anpassen oder die Untersuchung optimieren. Die Beschränkungen für Server-Plattformen wurden aufgehoben. Diese galten für die Programm-Installation auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise. Kaspersky Endpoint Security betrachtet das multisessionfähige Windows 10 Enterprise jetzt als Workstation-Betriebssystem, nicht als Server-Betriebssystem. Ebenso gelten Beschränkungen für Server-Plattformen nicht mehr, wenn das Programm auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise installiert wird. Außerdem verwendet das Programm für die Aktivierung einen Workstation-Lizenzschlüssel anstatt eines Server-Lizenzschlüssels. Weitere Informationen zur Endpoint Security erhalten Sie auch in der Kaspersky Online-Hilfe.Sichern Sie jetzt mit Kaspersky Endpoint Detection & Response Ihr Unternehmen ab und steigern Sie die Effizienz Ihrer Sicherheitsstruktur.

Microsoft Defender macht es leicht
Bedrohung

Microsoft Defender macht es leicht

Microsoft Defender macht es leicht – Der Virenschutz von Microsoft erleichtert das Einnisten von Schädlingen. Durch eine kleine Schwachstelle bei Zugriffsrechten des Microsoft Defender können Angreifer unter Windows 10 Malware vor den Scans verstecken. Eine laxe Rechtevergabe macht es Eindringlingen unnötig einfach. Es ist möglich die Schadsoftware vor den Scans zu verstecken und so der Entdeckung zu entgehen. Microsoft Defender macht es leicht Die Ursache für die Schwachstelle ist eine laxe Rechtvergabe bei Defender. Jeder angemeldete Benutzer kann mit einem einfachen Befehl die Liste der Scan-Ausnahmen auslesen. Hier besteht also das Problem. Ein Einbrecher kann die Verzeichnisse einfach auslesen welche nicht gescannt werden. Genau dort platziert er dann seine Schadsoftware. Durch die Ausnahme wird die Schadsoftware auch bei zukünftigen Scans nicht erkannt. Ob Cyberkriminelle diese Lücke bereits ausgenutzt haben ist derzeit nicht bekannt. Erst kürzlich wurde die Lücke vom IT-Sicherheitsforscher Antonio Cocomazzi auf Twitter gepostet. Laut dem Forscher ist es nicht nur lokal möglich, also bei lokal erstellten Ausnahmen, sondern auch bei Windows-Domänen mit Gruppenrichtlinien. Weitere Forscher haben sich der Sache angenommen und bestätigen diese Lücke. Auftreten soll demnach die Lücke bei Windows 10 Build 21H1 und 21H2. Bei Windows 11 weise nichts darauf hin sagen die Forscher. Nicht ganz neu Ganz neu ist die Lücke jedoch nicht. Bereits im Mai vergangenen Jahres ist bereits der Forscher Paul Bolten schon einmal darüber gestolpert. Die Leserechte auf für unprivilegierte Benutzer, stellt eine unnötige Vereinfachung für Angriffe dar. Professionellere Angreifer sind allerdings auf diese Lücken nicht angewiesen. Sie verstecken ihre Malware auch vor Lösungen der anderen Hersteller ohne Scan-Ausnahmen zu verwenden. Aber dadurch erhöht sich der Aufwand für Angreifer und es stellt eine weitere Sicherheitshürde dar. Rechteprüfung Ob Microsoft mit einem Update dieses Problem beheben wird ist derzeit nicht bekannt. Man kann sich aber Abhilfe schaffen in dem man mit dem Registrierungseditor (regedit) die Werte überprüft bzw. anpasst. Erfahrene Benutzer oder Administratoren können das unter diesem Key einsehen: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\Exclusions Quelle: https://www.heise.de/news/Virenschutz-Microsoft-Defender-erleichtert-Einnisten-von-Schaedlingen-6329300.html Gerne stellen wir Ihnen alternativen zu Microsoft Defender vor. Auf unserer Webseite finden Sie zahlreiche Informationen zu Antiviren-Lösungen welche bereits seit Jahren etabliert sind und Ihnen und Ihrer Umgebung eine erhöhte Sicherheit bieten können. Mit weiteren Sicherheitsmechanismen wie der Endpoint Detection and Response Lösungen können Sie noch weitere Sicherheitsmechanismen einführen.

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