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Schlagwort: Covid-19

Fieberscreening mit Künstlicher Intelligenz
Business

Fieberscreening mit Künstlicher Intelligenz

Fieberscreening mit Künstlicher Intelligenz – automatischen Screening von Körpertemperaturen ist nicht nur in Zeiten von Corona ein interessantes Thema. Mit dieser Methode können Behörden, Bildungseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen schnell und unkompliziert die Körpertemperaturen von Besuchern oder Mitarbeitern scannen. Mit diesen Informationen können Sie ihre Einrichtungen besser schützen und beispielsweise bei erhöhten Temperaturen den Zugang verweigern oder andere Schritte einleiten. Kentix SmartXcan Mit dem Kentix Smartxcan können Sie genau das oben beschriebene Szenario abbilden. Der SmartXcan misst im Gegensatz zu den meisten Messgeräten wie Infrarot-Pistolen oder Fieberkameras die Körpertemperatur nicht auf der Stirn, sondern an der Augeninnenseite. Unter zahlreichen Medizinern gilt diese Stelle als zuverlässig genug, um die Körper-Kerntemperatur mit der erforderlichen Messgenauigkeit von 0,3 °C abzulesen. Der SmartXcan ist einfach zu bedienen und kann überall aufgestellt werden. Auch für die normale Grippe-Saison ist dieses Gerät eine lohnenswerte Anschaffung. Fieberscreening mit Künstlicher Intelligenz Der Kentix SmartXcan bekommt nun ein Software Update mit künstlicher Intelligenz (KI). Um die kontaktlose Messung an der Augeninnenseite noch sicherer zu machen, haben die Entwickler von Kentix ein Software-Update mit Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt. Dazu wurden per Deep Learning (Methode des maschinellen Lernens) Thermalbilder von menschlichen Gesichtern eingelernt. Damit ist der Fieberscanner in der Lage, Gesichter noch besser zu erkennen und manipulierte Messungen beispielsweise mit der Hand oder einem erwärmten Gegenstand nahezu auszuschließen. Während dem Messvorgang, wird das Gesicht mit der Software stabilisiert, wodurch noch genauer an den relativ kleinen Punkten an den Augeninnenseiten gemessen werden kann. Gerade wenn es schnell gehen soll und sich viele Menschen nacheinander messen, sorgt das Update bei Unternehmen, Behörden, Schulen oder Kitas für noch zuverlässigere Messergebnisse, um ansteckende Virusinfektionen frühzeitig zu erkennen. ikomm API Schnittstelle Wir haben den Kentix SmartXcan selbst ebenfalls im Einsatz und scannen täglich alle Personen welche das Haus betreten. Über das iKomm Customer Panel haben wir eine Schnittstelle zum Kentix SmartXcan geschaffen und lesen die Daten des SmartXcan aus und bereiten Sie in unserem Customer Panel für Sie auf. Sie sehen auf die schnelle alle Scans inklusiver historischer Daten und Statistiken. Zumal können Sie E-Mail Benachrichtigungen oder Push-Notifications über Telegram zu den Scans erhalten. Erhalten Sie regelmäßig die Informationen über die Scans auf Ihrem Smartphone. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Fordern Sie noch heute ein unverbindliches Angebot an.  

Supercomputer in Deutschland kompromittiert
Bedrohung

Supercomputer in Deutschland kompromittiert

Supercomputer in Deutschland kompromittiert – Diverse Quellen wie heise online oder auch der Spiegel berichten von Cyberangriffen auf Supercomputer in Deutschland und Großbritannien. Die Angriffe sollen schon vor Monaten begonnen haben und längere Zeit unentdeckt gewesen sein. In Deutschland sollen mindestens sechs Supercomputer betroffen sein. Laut heise online betrifft es unter anderem das Leibniz Supercomputing Center in Garching bei München. Auch der Hochleistungsrechner “Hawk” am Stuttgarter Höchstleistungsrechenzentrum (HLRS) soll betroffen sein. “Hawk wurde wegen eines Sicherheitsvorfalls abgeschaltet”, heißt es auf der HLRS-Seite knapp. Auch das Leibniz-Rechenzentrum teilte mit: “Wir können einen Sicherheitsvorfall bestätigen, von dem unsere Hochleistungsrechner betroffen sind.”. Benutzer und Behörden wurden informiert.  Supercomputer in Deutschland kompromittiert – Angriff schon im Januar Auch das bwForCluster NEMO in Freiburg ist gehackt worden. In E-Mails, welche an die Nutzer versendet worden sind hieß es übersetzt: Der NEMO Login wurde in einer Cyber-Attacke kompromittiert. Mit einem gestohlenen Account verschafften die Angreifer sich Root-Privilegien. Das sind die höchsten Rechte die man als Nutzer haben kann. Die Angreifer haben ebenfalls weitere Benutzernamen und Passwörter ausgelesen. Bereits am 9. Januar soll die erste Attacke stattgefunden haben. Weitere Versuche folgten. Ob auch andere bösartige Aktivitäten vorliegen sei nicht festzustellen. Man könne es aber nicht ausschließen. Ob die Angriffe im schottischen Edinburgh beim ARCHER National Supercomputing Service von den gleichen Angreifern ausgehen kann man derzeit nicht ermitteln. Experten, die nicht namentlich genannt werden wollten, spekulieren “The Register” zufolge, dass ARCHER ein offensichtliches Ziel für Hacker sei, um an Forschungsdaten mit Bezug auf das Coronavirus Sars-CoV-2 zu gelangen. USA beschuldigt China Erst am Mittwoch hatten das FBI und das US-Heimatschutzministerium DHS offiziell “Cyber-Akteure” mit “Verbindungen zur chinesischen Regierung” beschuldigt, US-Einrichtungen anzugreifen, an denen zum Coronavirus geforscht wird. Bei mehreren Unternehmen die an COVID-19 forschen wurden Cyberangriffe, Cyber-Spionagen etc. festgestellt teilt das US-Sicherheitsunternehmen FireEye mit. Vor allem chinesische Akteure seien festgestellt worden sein, aber auch russische sowie iranische Akteure. Vermutlich haben viele Geheimdienste weltweit eine sehr hohe Priorität bei der Sammlung von Informationen zu COVID-19. Experten gehen davon aus, dass die Angriffe auch in naher Zukunft weiter stattfinden werden bzw. sich sogar noch verstärken könnten. Das Rennen um den Impfstoff hat längst begonnen und mit ausreichenden Informationen und Daten können Angreifer massive Schäden anrichten. #wecreatesecurity Wir unterstützen Sie bei der Absicherung Ihrer Systeme. Wir stellen Ihnen gerne uns Sicherheitslösungen persönlich vor. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf um einen Termin zu vereinbaren.

Kentix stellt SmarXcan vor
iKomm News

Kentix stellt SmartXcan vor

Kentix stellt SmartXcan vor – Mit dem neuen System SmartXcan schnell und effizient die Körpertemperatur messen und die Virenverbreitung eindämmen. Weltweit befinden wir uns in einer schwierigen Situation. Covid-19 verändert das Privatleben aber auch das Arbeitsleben und stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Um das Risiko einer Verbreitung von Virenerkrankungen (COVID-19, Grippe, Influenza, etc.) im öffentlichen Bereich dauerhaft zu reduzieren und gleichzeitig eine bessere Vorhersage zu aufkommenden Geo-Hotspots zu treffen, ist es notwendig eine frühzeitige Identifikation von infizierten Personen durchzuführen. Der Zugang dieser Personen zu Menschenansammlungen jeglicher Art müssen verhindert und erhobene Daten DSGVO-konform in Echtzeit, KI-gestützten Analysedatenbanken zugeführt werden. Fiebermessen ist eine wirksame Methode Fieber stellt ein nicht obligates, unspezifisches Symptom dar, erweist sich jedoch im Hinblick auf Infektionen wie u.a. dem Corona-Virus, als sehr nützliches Screening-Instrument. Jede Infektion, die hierdurch frühzeitig erkannt wird rettet potentiell mehrere Leben. Aufgrund dessen spielt die Fiebermessung eine bedeutende Rolle bei der Erkennung von potentiell Infizierten, da: Fieber die mit Abstand häufigste Erstdiagnose darstellt 
(lt. WHO Report 2/2020: 87,9% bei COVID-19) die Körpertemperatur aufgrund der steigenden Immunabwehr bereits vor Einsetzen von üblichen Symptome ansteigt eine Erkennung zumeist schon bei geringer Virenlast erfolgen kann Eine automatisierte, sichere und intuitive Fiebermessung an zentralen, möglichst elektrisch steuerbaren, Zugängen zu Menschenansammlungen ist eine wichtige und in vielen Risikoregionen erprobte Maßnahme um: langfristig und nachhaltig vor Viruserkrankungen zu schützen eine Wiederermöglichung von sozialen und wirtschaftlichen Kontakten herzustellen, bei gleichzeitig kontrolliertem Risiko vor dem Wiederaufflammen von Epidemien das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen Kentix stellt SmartXcan vor Mit dem neuen System von Kentix kann schnell und effizient die Körpertemperatur gemessen werden. Das System ist 100% IoT-basiert auf dem hauseigenen Kentix OS. Eine einfache Benutzerführung und auch eine übersichtliche Web-Gui stehen hierbei ebenfalls zur Verfügung. Das Messen kann ohne Personal durchgeführt werden. Messpunkt fokussieren – Kopf annähern – Messung. Das geht intuitiv, die Messung wird innerhalb von nur 0.6 Sekunden optisch und akustisch bestätigt. Der ganze Vorgang mit herantreten an den SmartXcan, messen und wegtreten dauert ca. 3-5 Sekunden. Zusätzlich kann man das System mit Zugangskontrollen koppeln. Sprich, wenn eine Person eine erhöhte Temperatur aufweißt, bekommt diese keinen Zutritt zur nächsten Ebene. Das wäre ein Szenario für beispielsweise Bereiche die sehr stark durch eine Kontamination leiden würden. (Altenheime, bestimmte Bereiche im Krankenhaus etc.) Das SmartXcan System kommt als komplettes System daher, mit Wandhalterung, Montagematerial und Abdeckung. Für die Inbetriebnahme wird lediglich ein Netzwerkanschluss mit Power over Ethernet (PoE) benötigt. Der SmartXcan wird einfach über Ethernet mit PoE ins Netzwerk integriert, somit ist nur eine Kabelzuführung notwendig. Über HTTPS und den integrierten Web-Server werden die Konfigurationen und zukünftige Updates einfach vorgenommen. Mit der REST-API lassen sich externe Systeme einfachst auf Softwareebene integrieren und per Web-Hooks in Echtzeit ansteuern. Zusätzlich steht ein Systemport mit zwei Ein-/Ausgängen zum elektrischen Anschluss externer Systeme wie Türsteuerungen oder Vereinzelungsanlagen zur Verfügung. Genauer Messprozess dank intelligenter Sensorik Durch 1024 Sensoren erfolgt die Temperaturmessung an vielen Punkten der Augen und Stirn. Durch den definierten und immer gleichen Prozess erreichen wir dadurch eine wesentlich reproduzierbarere Messung als vergleichbare Methoden. Durch zusätzliche Deep-Learning Algorithmen wird das Wärmebild stetig eingelernt und der Messprozess optimiert. Störende Einflüsse können damit weitestgehend ausgeblendet werden. Mit mehr als 1.000 Messwerten entstehend eine zuverlässige Aussage der Körpertemperatur. https://www.ikomm.de/wp-content/uploads/2020/04/smartxcan-de.mp4 Gerne stellen wir Ihnen das System genauer vor. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf ein Gespräch und hoffen mit Ihnen gemeinsam die Pandemie eindämmen zu können. Weitere Informationen zu Kentix SmartXcan aufrufen. Möchten Sie andere Kentix Systeme kennen lernen? Kein Problem, besuchen Sie unsere Webseite hier. Quelle und Copyright: Kentix.com

Home Office in der Krise
ESET

Home Office in der Krise

Home Office in der Krise – Die derzeitige Situation in Deutschland in Bezug auf das Corona-Virus ist im höchsten Maße alarmierend. Täglich werden neue Infektionen bestätigt, leider auch weitere Todesfälle bekannt und die Regierung der einzelnen Bundesländer ordnen zum Teil drastische Maßnahmen an. Zum Schutz gehen aber auch viele Unternehmen den Schritt, ihre Mitarbeiter der Gefahr einer Ansteckung im Büro oder am Arbeitsplatz nicht länger auszusetzen. Home Office scheint ein perfektes Mittel zu sein, um dennoch die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens nicht zu gefährden. Home Office in der Krise Viele Unternehmen gehen dazu über jetzt schnell Home Office Arbeitsplätze einzurichten. Dabei darf die Sicherheit aber nicht auf der Strecke bleiben. Dennoch wird das Sicherheitslevel hier wohl fallen, da viele zunächst dafür sorgen werden und/oder müssen, dass die Mitarbeiter von zu Hause Zugriff auf Firmendaten erhalten. In den meisten Fällen werden Zugriffe von zu Hause über sogenannte VPN-Verbindungen (VPN – Virtual Privat Network) hergestellt. Die VPN-Verbindung ist eine verschlüsselte Verbindung zum Firmennetzwerk. Häufig wird dabei auch der Begriff “Tunnel” verwendet. In diesem verschlüsselten Tunnel können die Daten sicher zum Firmennetzwerk übertragen werden oder ein Zugriff auf interne Ressourcen möglich gemacht werden. Durch fehlende Lizenzierungen der VPN Clients oder Probleme bei der Authentifizierung der Benutzer könnte es nach Ansicht von Experten dazu führen, dass Unternehmen ihre Zugänge nicht korrekt absichern. Mitarbeitern sollen die Möglichkeit haben von Zu Hause zu arbeiten aber das möglichst einfach. Mit herkömmlichen Mitteln ist das kaum zu schaffen. Am Ende werden sogar ungesicherte RDP-Sitzungen (Remote Desktop) ermöglicht was fatale Auswirkungen haben kann. Mit Fudo die Zugänge sichern und überwachen (Home Office in der Krise leicht gemacht) Mit Fudo Security können Sie schnell und einfach Zugriffe auf das Firmennetzwerk ermöglichen. Dabei müssen Sie weder die Sicherheit herunterschrauben noch ist es für die Benutzer komplex. Durch den integrierten Passwort-Manager müssen noch nicht mal die eigentlichen Kennwörter herausgegeben werden. Die Benutzer können sich quasi mit Alias-Passwörtern anmelden und die eigentlichen Domain-Passwörter bleiben unbekannt. Das ist ein wichtiges Feature, vor allem für Zugriffe von externen Dienstleistern. Darüber hinaus werden alle Zugriffe protokolliert und aufgezeichnet. Fudo zeichnet den Rohdaten-Stream auf und Sie können im Nachgang die Session ansehen. Sie können genau verfolgen welche Eingaben oder Mausbewegungen der Benutzer gemacht hat. Mitarbeiter können Session teilen um gemeinsam arbeiten zu können. So haben Sie eine lückenlose Dokumentation und verhindern das Abfließen von Daten bzw. sichern sich auch gegen Angriffe ab. Reicht eine VPN Verbindung nicht aus? Eine VPN Verbindung ist auf jeden Fall schon mal besser als gar keine Sicherheit. Dennoch gibt es auch Risiken. Mitarbeiter verbinden sich über einen VPN Client (SSL oder IPsec) und ihr Rechner wird quasi als System in das interne Netzwerk eingebunden. Sie haben somit Zugriff auf Serverdaten, Netzlaufwerke etc. Genau hier liegt die Gefahr. Gerade in der jetzigen Zeit werden diese Verbindungen auch auf privaten Rechner installiert. Diese haben unter Umständen aber keinen ausreichenden Virenschutz oder auch nicht die aktuellen Version der Software die installiert ist. Ein Einfallstor für Hacker. Der Benutzer ist mit dem Firmennetzwerk zwar über eine gesicherte Verbindung verbunden, kann aber dennoch an seinem privaten System beispielsweise seine privaten E-Mails checken. Er öffnet einen Anhang mit Makro, führt das aus und auch das Unternehmen hat jetzt ein Problem. Der Trojaner hat Zugriff auf das Firmennetzwerk über die bestehende VPN Verbindung. Kann also im schlimmsten Falle, Serverdaten die als Netzlaufwerke vorhanden sind verschlüsseln und/oder Daten stehlen. Mit Fudo Security können Sie dieses Szenario unterbinden. Anmelden mit zweiten Faktor Um die Sicherheit des Unternehmens zu vergrößern, können auch die Zugänge mit einem weiteren Faktor abgesichert werden. Benutzername und Passwort reichen da nicht aus. Mit der ESET Multifaktorauthentifizierung können Sie schnell und einfach die Zugänge absichern und schützen. Mit der Push-Integration können Mitarbeiter über Ihr Smartphone sich schnell und einfach an ihren Systemen anmelden. Das erhöht den Schutz enorm da Brute-Force-Attacken oder das Ausspionieren von Passwörtern hier ein Riegel vorgeschoben wird. Die ESET 2FA Lösung bietet ihr verschiedenste Möglichkeiten der Authentifizierung. Einerseits über das schon erwähnte Push-Verfahren oder auch über Hardtokens, Yukikeys und vieles mehr. Mit diesen beiden Lösungen können Sie das Homeoffice ihrer Mitarbeiter sicher gestalten und Ihre Wirtschaftlichkeit erhalten. Vorsicht Cloud-Falle Gerade jetzt in diesen schweren Zeiten kommen mehr und mehr Stimmen auf die auf Cloud-Lösungen setzen oder diese anbieten. Sicherlich hat eine Cloud-Lösung gewisse Vorteile und bringt eine Flexibilität mit. Doch Vorsicht ist geboten. Cloud-Lösungen sind auch kein Allheilmittel. Zwar muss man selbst weniger in Sicherheit investieren, da die Daten beim Anbieter liegen und dieser die Serverfarmen gegen Ransomware, Datenklau etc. absichern muss, doch das ist in der Vergangenheit ja auch schon des öfteren nicht immer der Fall gewesen. Stellen Sie sich vor, Sie parken Ihr Auto und verlassen sich darauf, dass es ein anderer (Anbieter) abschließt. Unter dem Strich ist das was bestimmte Cloud-Lösungen bieten. Das Problem dabei ist, das in Ihrem Auto wichtige Daten des Unternehmens liegen auf die generell andere, dritte Personen Zugriff haben. Oder sich zumindest Zugriff verschaffen können. Datenschutzproblematiken stehen hier ebenfalls im Fokus. Nicht jede Cloud-Lösung ist das Übel. Ganz im Gegenteil, es gibt gute Anbieter mit guten Lösungen und es gibt eben auch schlechtere Varianten. Sie müssen sich immer die Frage stellen, welchen Zweck die Cloud-Lösungen haben soll. Nicht alles was machbar ist, ist gut und schon gar nicht sicher. Überlegen Sie gut welche Daten Sie in der Cloud speichern und welche lieber nicht. Auch bei Cloud-Anbietern können Angriffe stattfinden. Die Gefahr dass Ihre Daten lokal gestohlen oder verschlüsselt werden ist zwar geringer da die Daten nicht im Firmennetzwerk gespeichert werden, aber Sie Vertrauen darauf das andere die Sicherheit Ihrer Daten nicht gefährden. In manchen Fällen kann aber Kontrolle besser sein als Vertrauen…   Haben Sie Fragen? Gerne stehen wir mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen dabei Ihren Mitarbeitern ein sicheres Homeoffice zu bieten. Sprechen Sie uns an. Wir können Ihnen schnell die Lösungen Vorstellen bzw. Vorführen wenn Sie Interesse haben. Unser Team freut sich auf ein Gespräch mit Ihnen. Wir wünschen Ihnen allen in diesen Zeiten viel Mut und Kraft. Bleiben Sie gesund! Schutz auch vor

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