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Schlagwort: Antivirus

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Kaspersky Endpoint Security 11.9 veröffentlicht

Die neue Kaspersky Endpoint Security 11.9 wurde bereits im April veröffentlicht. In der aktuellen Version sind ein paar Verbesserungen und Änderungen der Software vorgenommen worden. Hier ein kleiner Überblick über die neuen Funtkionen: Kaspersky Endpoint Security 11.9 Kaspersky Endpoint Security 11.9.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen: Jetzt können Sie ein Dienstkonto für den Authentifizierungsagenten erstellen, wenn Sie die Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verwenden. Das Dienstkonto wird beispielsweise benötigt, um Zugriff auf den Computer zu erhalten, wenn der Benutzer das Kennwort vergisst. Sie können das Dienstkonto auch als Reservekonto verwenden. Das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent ist nicht mehr Teil des Verteilungskits der Anwendung. Zur Unterstützung der „Detection and Response“-Lösungen können Sie den integrierten Agenten von Kaspersky Endpoint Security verwenden. Falls erforderlich, können Sie das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent aus dem Verteilungskit für „Kaspersky Anti Targeted Attack Platform“ herunterladen. Die Schnittstelle für Erkennungsdetails in „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ (EDR Optimum) wurde verbessert. Die Funktionen der Bedrohungsreaktion haben jetzt Tooltips. Eine schrittweise Anleitung zur Gewährleistung der Sicherheit einer Unternehmensinfrastruktur wird auch dann angezeigt, wenn Kompromittierungsindikatoren erkannt wurden. Jetzt können Sie Kaspersky Endpoint Security für Windows mithilfe eines Lizenzschlüssels für Kaspersky Hybrid Cloud Security aktivieren. Neue Ereignisse über das Herstellen einer Verbindung mit Domänen, die nicht vertrauenswürdige Zertifikate haben, und über Fehler bei der Untersuchung verschlüsselter Verbindungen wurden hinzugefügt. Derzeit sind uns keine großen Probleme oder Bugs mit der aktuellen Version bekannt. Der Download steht Ihnen im Kaspersky Security Center oder auf der Webseite von Kaspersky zur Verfügung. Limitationen der neuen Endpoint Security 11.9 finden Sie hier. Zusätzlich finden Sie hier die Liste der Private Patches welche in die Version inkludiert wurden. Gerne stellen wir Ihnen die Produkte von Kaspersky in einem Webinar vor. Sprechen Sie uns an! Gerne stellen wir Ihnen auch unsere anderen Lösungen persönlich vor. Wir können Ihnen in allen Bereichen der IT-Security Hersteller und Software empfehlen die wir selbst ebenfalls einsetzen. Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Suchen Sie beispielsweise ein vollwertiges Endpoint Management? Dann haben wir hier genau das richtige für Sie.

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.8 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Endpoint Security Version 11.8.0.384 veröffentlicht. Einige Neuerungen wurden in der aktuellen Version vorgenommen, vor allem die Beschränkungen für Server-Plattformen. Anbei die Änderungen bzw. Neuerungen der Version 11.8.0. Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht Hier finden Sie die Neuerungen der aktuellen Kaspersky Endpoint Security Version: Update 11.8.0 Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen: Sie können jetzt Kaspersky Security for Windows Server auf Kaspersky Endpoint Security for Windows upgraden. Jetzt können Sie auf den Servern und Clustern Ihres Unternehmens das Programm “Kaspersky Endpoint Security für Windows” anstelle von “Kaspersky Security für Windows Server” verwenden. Um dies zu ermöglichen, hat Kaspersky Endpoint Security eine neue Funktionalität: Für die Komponenten “Schutz vor Web-Bedrohungen”, “Schutz vor E-Mail-Bedrohungen”, “Web-Kontrolle” und “Gerätekontrolle” wurde die Unterstützung für Computer mit Windows für Server hinzugefügt. Jetzt können Sie beim Programm-Upgrade die Komponentenauswahl von Kaspersky Security für Windows Server nach Kaspersky Endpoint Security für Windows migrieren. Kaspersky Endpoint Security (KES) überprüft vor der Installation, ob andere Kaspersky-Programme auf dem Computer vorhanden sind. Wenn “Kaspersky Security für Windows Server” auf dem Computer installiert ist, erkennt KES die installierten KSWS-Komponenten und wählt die entsprechenden Komponenten zur Installation aus. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Der “Netzwerkmonitor” zeigt jetzt zusätzlich zu TCP auch das UDP-Protokoll an. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Jetzt können Sie die Ausführungsdauer von Aufgaben zeitlich beschränken. Sie können die Ausführungsdauer für die Aufgaben Untersuchung auf Viren und IOC-Untersuchung begrenzen. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums bricht Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe ab. Um die Ausführungsdauer einer Aufgabe zu reduzieren, können Sie z. B. den Untersuchungsbereich anpassen oder die Untersuchung optimieren. Die Beschränkungen für Server-Plattformen wurden aufgehoben. Diese galten für die Programm-Installation auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise. Kaspersky Endpoint Security betrachtet das multisessionfähige Windows 10 Enterprise jetzt als Workstation-Betriebssystem, nicht als Server-Betriebssystem. Ebenso gelten Beschränkungen für Server-Plattformen nicht mehr, wenn das Programm auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise installiert wird. Außerdem verwendet das Programm für die Aktivierung einen Workstation-Lizenzschlüssel anstatt eines Server-Lizenzschlüssels. Weitere Informationen zur Endpoint Security erhalten Sie auch in der Kaspersky Online-Hilfe.Sichern Sie jetzt mit Kaspersky Endpoint Detection & Response Ihr Unternehmen ab und steigern Sie die Effizienz Ihrer Sicherheitsstruktur.

Kaspersky akquiriert Brain4Net
Business

Kaspersky akquiriert Brain4Net und startet mit SASE

Kaspersky akquiriert Brain4Net – Um seine Marktposition auszubauen, kauft der Hersteller Kaspersky das russische Unternehmen Brain4Net. Durch den Zukauf kann Kaspersky SASE- und XDR-Dienste in einer Cloud-nativen und multimandantenfähigen Plattform zusammenfassen. Von der Übernahme des russischen Herstellers Brain4Net, der sich auf SD-WAN (Software-Defined Wide Area Network) und NFV (Network Functions Virtualization) spezialisiert hat, erhofft sich Kaspersky so einiges: Zum einen soll das Team von Brain4Net künftig die Netzwerksicherheitsstrategie von Kaspersky betreuen und weiter ausbauen. Kaspersky akquiriert Brain4Net Zum anderen will Kaspersky die Lösungen von Brain4Net als SASE-Angebot (Secure Access Service Edge) auf der neuen Open Single Management Platform (OSMP) auf den Markt bringen. Diese ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Security-Center-Konsole von Kaspersky. Zu den Inhalten dieser SASE-Plattform werden Cloud Access Security Broker, Cloud Secure Web Gateway, Cloud Workload Protection Platform, Cloud Security Posture Management sowie Zero Trust Network Access gehören. Des Weiteren stellt die Plattform die Schnittstelle für Security Operations bereit und vereint das aktuelle Portfolio des Herstellers mit Endpoint Protection Platforms, Endpoint Detection and Response, Managed Detection and Response und Threat Intelligence sowie Integrationen für Sicherheitskontrollen von Drittanbietern. So können beispielsweise Managed Security Service Provider (MSSPs) Services direkt auf der Plattform bereitstellen oder Lösungen von Drittanbietern integrieren. Zudem bringt die Einführung von SASE Vorteile für die XDR-Lösung (Extended Detection and Response) von Kaspersky mit sich. Denn die OSMP ist die technologische Grundlage für XDR und stellt die zentralen Dienste dafür bereit. Mithilfe von SASE als Kontrollpunkt können Unternehmen Telemetriedaten aus dem Netzwerkverkehr sammeln, Angriffe im Netzwerk und am Edge stoppen sowie die Orchestrierung und Verwaltung vereinfachen. Sowohl über das Netzwerk hinweg sowie für Endpunkte soll XDR mehr Transparenz über Bedrohungen bieten. Des Weiteren erhalten Nutzer automatisierte Reaktionsmöglichkeiten und Tools zur Netzwerksegmentierung. Weitere XDR-Funktionen sind: Umwandlung einer Vielzahl an Warnungen in eine viel kleinere Anzahl von Vorfällen, die manuell untersucht werden müssen. Bereitstellung integrierter Optionen zur Reaktion auf Vorfälle, die den notwendigen Kontext von allen Sicherheitskomponenten haben, um Warnungen schnell zu beheben. Bereitstellung einer Automatisierungsfähigkeit für sich wiederholende Aufgaben. Reduzierung von Schulungen und Erhöhung des Niveaus des Tier-1-Supports durch Bereitstellung einer gemeinsamen Management- und Workflow-Erfahrung über alle Sicherheitsaspekte hinweg. Quelle: https://www.it-business.de/Autorin: Melanie Staudacher

Kaspersky Endpoint Security 11.7
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.7 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.7 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Version der Endpoint Security vorgestellt und released. Die Version 11.7.0.669 unterstützt Windows 11 sowie auch die Windows 10 21H2 Version und den Windows Server 2022. Anbei haben wir die Erneuerungen zusammengefasst: Kaspersky Endpoint Security 11.7 Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.7.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Die Programmoberfläche von Kaspersky Endpoint Security für Windows wurde aktualisiert. Unterstützung von Windows 11, Windows 10 21H2 und Windows Server 2022. Neue Komponenten wurden hinzugefügt: Ein integrierter Agent für die Integration mit “Kaspersky Sandbox” wurde hinzugefügt. Die “Kaspersky Sandbox”-Lösung erkennt und blockiert automatisch komplexe Bedrohungen auf Computern. “Kaspersky Sandbox” analysiert das Verhalten von Objekten, um schädliche Aktivitäten zu erkennen sowie Aktivitäten, die für gezielte Angriffe auf die IT-Infrastruktur eines Unternehmens charakteristisch sind. “Kaspersky Sandbox” analysiert und untersucht Objekte auf speziellen Servern, auf denen virtuelle Abbilder von Microsoft Windows-Betriebssystemen bereitstehen (“Kaspersky Sandbox”-Server). Einzelheiten zur Lösung finden Sie in der Kaspersky Sandbox-Hilfe.Jetzt können Sie Kaspersky Sandbox ohne Kaspersky Endpoint Agent verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Kaspersky Security Center Version 13.2 ist für alle Funktionen von “Kaspersky Sandbox” erforderlich. Ein integrierter Agent wurde hinzugefügt. Er unterstützt den Betrieb der Lösung “Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum”. Die Lösung Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum schützt die IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor komplexen Cyberbedrohungen. Diese Lösung kombiniert die automatische Erkennung von Bedrohungen mit der Fähigkeit, auf diese Bedrohungen zu reagieren. Dadurch lassen sich komplexe Angriffen wie neue Exploits, Ransomware, dateilose Angriffe und Methoden mit legitimen Systemtools abwehren. Weitere Informationen zu dieser Lösung finden Sie in der Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum-Hilfe.Jetzt benötigen Sie Kaspersky Endpoint Agent nicht mehr, um “Kaspersky Endpoint Detection and Response” zu verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Für alle Funktionen von “Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum” ist Kaspersky Security Center Version 13.2 erforderlich. Ein Migrations-Assistent für Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent wurde hinzugefügt. Der Migrations-Assistent erstellt neue zusammengeführte Richtlinien und Aufgaben für Kaspersky Endpoint Security für Windows. Der Assistent ermöglicht den Umstieg von der Erkennungs- und Reaktionslösung Kaspersky Endpoint Agent auf Kaspersky Endpoint Security. Zu den Erkennungs- und Reaktionslösungen gehören Kaspersky Sandbox, Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum (EDR Optimum) und Kaspersky Managed Detection and Response (MDR). Kaspersky Endpoint Agent, der zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.11 aktualisiert.Beim Upgrade von Kaspersky Endpoint Security erkennt die Anwendung die Version und den vorgesehenen Zweck von Kaspersky Endpoint Agent. Wenn Kaspersky Endpoint Agent für den Betrieb von “Kaspersky Sandbox”, “Kaspersky Managed Detection and Response” (MDR) und “Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum” (EDR Optimum) vorgesehen ist, schaltet Kaspersky Endpoint Security den Betrieb dieser Lösungen auf den integrierten Agenten der Anwendung um. Für Kaspersky Sandbox und EDR Optimum wird Kaspersky Endpoint Agent automatisch deinstalliert. Für MDR können Sie Kaspersky Endpoint Agent manuell deinstallieren. Wenn die Anwendung für den Betrieb von “Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert” (EDR Expert) vorgesehen ist, aktualisiert Kaspersky Endpoint Security die Version von Kaspersky Endpoint Agent. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen. Die BitLocker-Verschlüsselungsfunktionalität wurde verbessert: Jetzt kann für die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung eine erweiterte PIN verwendet werden. Eine erweiterte PIN ermöglicht neben der Verwendung numerischer Zeichen auch lateinische Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Leerzeichen. Eine neue Funktion wurde hinzugefügt: Die BitLocker-Authentifizierung kann deaktiviert werden, während das Betriebssystems aktualisiert wird oder Update-Pakete installiert werden. Bei der Installation von Updates muss der Computer möglicherweise mehrmals neu gestartet werden. Damit Updates korrekt installiert werden, können Sie die BitLocker-Authentifizierung vorübergehend deaktivieren und die Authentifizierung nach der Update-Installation wieder aktivieren. Jetzt können Sie ein Ablaufdatum für das BitLocker-Verschlüsselungskennwort oder die PIN angeben. Wenn das Kennwort oder die PIN abläuft, fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort festzulegen. Jetzt können Sie im “Schutz vor modifizierten USB-Geräten” die maximale Anzahl von Autorisierungsversuchen für eine Tastatur anpassen. Wenn zu viele Versuche zur Eingabe des Autorisierungscodes fehlschlagen, wird das USB-Gerät vorübergehend gesperrt. Die Firewall-Funktionalität wurde verbessert: Jetzt können Sie einen Bereich von IP-Adressen für Firewall-Paketregeln konfigurieren. Sie können einen Adressbereich im IPv4- oder IPv6-Format angeben. Zum Beispiel 192.168.1.1-192.168.1.100 oder 12:34::2-12:34::99. Jetzt können Sie für Firewall-Paketregeln DNS-Namen anstelle von IP-Adressen angeben. DNS-Namen sollten nur für LAN-Computer oder interne Dienste verwendet werden. Die Interaktion mit Cloud-Diensten (z. B. Microsoft Azure) und anderen Internetressourcen sollte von der Komponente “Web Control” abgewickelt werden. Die Suche nach Regeln der “Web-Kontrolle” wurde verbessert. Um eine Zugriffsregel für eine Webressource zu durchsuchen, können Sie nun zusätzlich zum Namen der Regel auch die URL der Website, einen Benutzernamen, eine Inhaltskategorie oder einen Datentyp verwenden. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert: Die Aufgabe Virensuche im Leerlaufmodus wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Die Aufgabe Virensuche wurde optimiert. Standardmäßig führt Kaspersky Endpoint Security die Untersuchung nur aus, wenn der Computer inaktiv ist. Sie können in den Aufgabeneigenschaften festlegen, wann die Computeruntersuchung ausgeführt werden soll. Jetzt können Sie den Benutzerzugriff auf Daten einschränken, die vom Aktivitätsmonitor für Programme bereitgestellt werden. Der Aktivitätsmonitor für Programme dient dazu, in Echtzeit Informationen über die Aktivität von Programmen auf einem Benutzercomputer anzuzeigen. Der Administrator kann in den Eigenschaften der Anwendungsrichtlinie festlegen, dass der “Aktivitätsmonitor für Programme” für den Benutzer ausgeblendet wird. Die Sicherheit bei der Verwaltung der Anwendung über die REST-API wurde verbessert. Kaspersky Endpoint Security überprüft jetzt die Signaturen von Anfragen, die über die REST-API gesendet werden. Um das Programm zu verwalten, müssen Sie ein Zertifikat für die Identifizierung von Anfragen installieren. Weitere Informationen zu Kaspersky finden Sie auch hier. Haben Sie Fragen oder benötigen Unterstützung? Unser Kaspersky Spezialist-Team hilft Ihnen gerne weiter. Fragen Sie uns!

Kaspersky Security Center 13.1
Kaspersky Labs

Kaspersky Security Center 13.1 veröffentlicht

Kaspersky Security Center 13.1 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Version des Security Centers offiziell veröffentlicht. In der neuen Version 13.1.0.8324 wurden vor allem Neuerungen und Änderungen im Bereich der Web-Konsole vorgenommen. Anbei die Übersicht über die Erneuerungen des KSC: Kaspersky Security Center 13.1 veröffentlicht Verbesserungen: Kaspersky Security Center 13.1 enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen: Die Integration in SIEM-Systeme wurde verbessert. Sie können jetzt Ereignisse über einen verschlüsselten Kanal (TLS) in SIEM-Systeme exportieren. Die Funktion ist für die KSC 13.1 Web Console und die MMC-basierte Verwaltungskonsole verfügbar. Sie können jetzt die Patches für den Administrationsserver als Programmpaket abrufen, welches Sie bei zukünftigen Upgrades auf höhere Versionen verwenden können. Der neue Abschnitt Alarme wurde für Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum zur KSC 13.1 Web Console hinzugefügt. Außerdem wurden mehrere neue Widgets hinzugefügt, um mit den von Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum erkannten Bedrohungen umzugehen. In KSC 13.1 Web Console können Sie Benachrichtigungen über ablaufende Lizenzen für Kaspersky-Programme erhalten. Die Reaktionszeit von Kaspersky Security Center 13.1 Web Console wurde reduziert. Bekannte Probleme Die Liste mit bekannten Problemen finden Sie in der Benutzerdokumentation So aktualisieren Sie das Programm 1) Lesen Sie sich dieses Dokument sorgfältig durch und entscheiden Sie, ob Sie dieses Upgrade benötigen.2) Erstellen Sie ein Backup der Daten des Administrationsservers mit Hilfe des Dienstprogramms “klbackup.exe” oder der Aufgaben zur Erstellung eines Administrationsserver-Backups.3) Führen Sie die Installation von Kaspersky Security Center 13.1 auf einem Gerät aus, auf dem die vorherige Version des Administrationsservers installiert ist, und führen Sie das Upgrade des Administrationsservers durch. Die Abwärtskompatibilität mit älteren Versionen wird unterstützt. Nach dem Upgrade werden Daten, die sich auf die vorherige Version des Administrationsservers beziehen, gespeichert.4) Erstellen Sie eine Aufgabe zur Remote-Installation des Administrationsagenten (Version 13.1) auf den Geräten Ihres Unternehmens. Verwenden Sie dazu entweder eine Gruppenaufgabe oder eine Aufgabe für eine ausgewählte Reihe von Geräten. Führen Sie die Aufgabe manuell oder entsprechend eines Zeitplans aus. Nach Abschluss der Aufgabe wird der Administrationsagent auf den Client-Geräten aktualisiert. Um die Installation im Silent-Modus durchzuführen (z. B. für die Verteilung über Kaspersky Security Center) starten Sie die ausführbare Datei mit dem Parameter “-s”. So überprüfen Sie, das KSC 13.1 installiert wurde: Erstellen Sie den Bericht über die Versionen der Kaspersky-Programme und stellen Sie sicher, dass in dessen Feld “Versionsnummer” die Version 13.1 angezeigt wird. Weitere Informationen zum Kaspersky Security Center 13.1 finden Sie auch die der Online-Hilfe von Kaspersky. Haben Sie Fragen oder benötigen Unterstützung beim Update, können Sie uns gerne kontaktieren. Unsere Techniker unterstützen Sie beim Update Ihrer Umgebung. Gerne übernehmen wir auch die komplette Wartung Ihrer Kaspersky Umgebung. Einen kleinen Info-Flyer zu unserem Kaspersky Hosting Angebot finden Sie hier. Sprechen Sie uns an!

Kaspersky erneut Champion
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Kaspersky erneut Champion

Kaspersky erneut Champion – Kaspersky wurde zum zweiten Mal in Folge “Champion” in der Global Leadership Matrix von Canalys ausgezeichnet. Wir gratulieren an dieser Stelle und freuen uns ebenso über die erneute Auszeichnung zum Champion. Die Auszeichnung des renommierten globalen Technologiemarkt-Analystenhaus Canalys konnte Kaspersky mit einem Plus von 12,7 Prozent in der Partnerbewertung erreichen. Die Canalys Cybersecurity Leadership Matrix bewertet die Anbieterleistung im Channel basierend auf dem Feedback eines Anbieter-Benchmark in den vergangenen 12 Monaten. Dafür werden führende Technologieanbieter auf der ganzen Welt beobachtet und die Erfahrungen von Vertriebspartnern bei der Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern gesammelt. Die Matrix berücksichtigt unabhängige Analysen von Anbietern, einschließlich der Bewertung von Vision und Strategie, Portfolio-Wettbewerbsfähigkeit, Kundenabdeckung, Channel-Geschäft, M&A-Aktivitäten, Produkteinführungen sowie neuen und angekündigten Channel-Initiativen Kaspersky erneut Champion Die prestigeträchtige Auszeichnung erreichte das Cybersicherheitsunternehmen zeitgleich in der Phase weiterer und neuer Verbesserungen des Channel-Partner-Erlebnisses. Zu den darin enthaltenen Initiativen von Kaspersky gehören unter anderem eine Aktualisierung der Spezialisierungen des Unternehmens und die Einführung eines neuen Programms, das sich auf Unternehmenslösungen konzentriert, die Vereinfachung des Prozesses zur Registrierung von Business-Deals und die Einführung von Soft-Skills-Kursen zur Unterstützung des Remote-Sellings. In den vergangenen 12 Monaten hat Kaspersky außerdem mehrere gemeinsame Marketingkampagnen durchgeführt und die Marktentwicklungsfonds (Market Development Funds MDF) flexibler gestaltet, was zu einem starken Wachstum der Co-Marketing-Aktivitäten geführt hat. „Wir fühlen uns geehrt, ein weiteres Mal das Champion-Ranking in der Leadership Matrix von Canalys erhalten zu haben und eine Steigerung der Gesamtbewertung unserer Partner gegenüber dem Ergebnis des vergangenen Jahres zu sehen“ freut sich Waldemar Bergstreiser, Head of Channel Germany bei Kaspersky Kaspersky wurde bereits mehrfach von Canalys bewertet. Das Analystenhaus hat Kaspersky im Februar 2021 zum zweiten Mal im Canalys Worldwide Vendor Benchmark für die Qualität seines Partner-Programms als Nummer eins eingestuft [3]. Der führende Benchmark für Channel-Zufriedenheit ist ein objektiver Vergleich von Channel-Programmen. Er misst die Leistung von Anbietern in einer Reihe von Schlüsselkategorien und gibt dem Channel damit Sicherheit bei der Auswahl von Anbietern in unterschiedlichen Bereichen, darunter Cybersicherheit. Herzlichen Glückwunsch! Quelle: Kaspersky PresseberichtCopyright: Kaspersky Labs Weitere Informationen zu Kaspersky Produkten erhalten Sie auch hier.

Microsoft als Virenschutzlösung
Produkte

Microsoft als Virenschutzlösung?

Microsoft als Virenschutzlösung ist für die einen selbstverständlich, für die anderen ruft es ein merkwürdiges Gefühl die der Magengegend hervor. Microsofts Defender ist seit Jahren unter uns aber hat bislang nicht den Rundumschlag in der IT-Security gemacht. Das soll sich jetzt ändern. Microsoft hat verstärkt den Ausbau der hauseigenen Virenschutzlösung gefördert und generell in der Sicherheit von Windows 10 viel getan. Doch reicht der Defender wirklich als Virenschutzlösung? Wir haben uns das etwas genauer angesehen… Microsoft als Virenschutzlösung? In den letzten Tests von AV-Test oder AV Comparatives schneidet die Lösung von Microsoft deutlich besser ab als in den Jahren zuvor. Viele Angriffe werden erkannt, es gibt weit weniger False Positives und generell ist die Erkennungsrate deutlich verbessert worden. Aber reicht das wirklich aus um mit anderen Herstellern in Konkurrenz zu treten? Immer wieder hört man Statements wie “Der Windows Defender reicht völlig aus…” oder “Microsoft kennt doch das Betriebssystem am Besten. Darum ist auch Microsoft als Virenschutzlösung der beste Schutz.” Das sind allerdings nur hohle Phrasen die keine vernünftige Grundlage für Diskussionen mitbringen. Häufig wird von sogenannten Experten dazu geraten Mircosoft als Virenschutzlösung einzusetzen, da diese völlig ausreicht und kostengünstig ist, weil bereits im Betriebssystem enthalten. Doch schaut man genau hin und vergleicht Microsoft mit anderen Anti-Viren-Herstellern wird man schnell feststellen, dass es doch gravierende Unterschiede gibt. Welchen Schutz bietet Defender? Microsoft´s Defender hat deutlich zugelegt im Bereich der Erkennungsraten. Doch handelt es sich um komplexere Bedrohungen geht dem Defender schnell die Puste aus. Windows Defender ist noch einiger Zeit von diversen Test-Laboren als Baseline eingestuft worden. Unterhalb diese Baseline liegende Lösungen können keinen ausreichenden Schutz bieten. Darüber hinaus sind selbst im Defender Zero-Day-Schwachstellen bereits aufgetreten. Bei einem Test des Schutzes vor dateilosen Bedrohungen von AV-Test war Kaspersky der einzige Anbieter, der 100% aller Angriffe mit einer False-Postive Rate von “Null” entdeckt hatte. Zum Vergleich kam Microsoft hier nur auf 64%. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.av-test.org/fileadmin/pdf/reports/AV-TEST_Kaspersky_Fileless_Malware_Test_Report_2019-09_EN.pdf Lösungen wie Kaspersky oder auch ESET die bereits seit vielen Jahren am Markt sind und regelmäßig gute Ergebnisse erzielen, genießen dadurch ein höheres Vertrauen. Die Virenschutzlösung muss auch konstant über die Jahre gute Dienste leisten damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt. Kaspersky beispielsweise wurde im Jahr 2019 in 86 unabhängigen Tests und Bewertungen geprüft. Die Kaspersky Produkte waren hierbei 64 Mal auf Platz 1 und 70 Mal in den Top 3. Das ist eine sehr stabile und gute Leistung. Verwaltung mit Windows Defender Neben den Erkennungsraten und dem Schutz ist es aber ebenso wichtig die Umgebung pflegen zu können. Im Heimnetzwerk mit 2-3 Systemen mag das alles keine Rolle spielen. In Unternehmensnetzwerken mit über 1000 Geräten ist das aber mehr als relevant. Hier entdecken wir eine weitere Schwachstelle des Defenders. Microsoft bringt keine ordentliche Verwaltungskonsole bzw. keine eigenes Verwaltungsmanagement mit. Die Verwaltung geht über Gruppenrichtlinien der Active Directory. Einstellungen müssen von Admins gemacht werden ohne das es Vorgaben zu Einstellungen gibt. Wenn man also nicht weiß was man tut, hat man unter Umständen einfach keinen richtigen Schutz. Troubleshooting und Problembehandlungen sind fast unmöglich mit dieser Art der Verwaltung. Das Argument “Ja, dafür ist es aber kostenlos dabei!” ist ebenfalls so nicht korrekt. Der Schutz für Unternehmen kostet auch bei Microsoft. Um die Endpoint Protection von Windows komplett verwalten zu können benötigen Sie bis zu fünf verschiedene Verwaltungsoberflächen. Damit sparen Sie weder Personalkosten noch Dienstleistungskosten. Es ist ebenfalls ein hohes Maß an Wissen notwendig um die Konfigurationen möglichst sicher und effizient zu gestalten. Fazit zu Microsoft als Virenschutzlösung Mit den Mitbewerbern ist Microsoft nicht konkurrenzfähig. Neben der Komplexität und nicht vorhandenen Transparenz der Lösung spielen auch weitere Punkte eine Rolle. So kann nach eigenen SLA Angaben von Microsoft der Defender nur 100% der bekannten Viren erkennen. Unbekannte Bedrohungen scheinen hier völlig durchs Raster zu fallen. Zudem ist die Engine nicht ausgelegt auf die Erkennung von unbekannten Bedrohungen. Weitere Sicherheitsfunktionen wie Device und Applikation Control, Webfilter oder Schutz vor Verschlüsselungen auf Netzwerkfreigaben sucht man vergeblich bei Microsoft. Aufgrund der großen Installationsbasis von Windows-Betriebssystemen und anderer beliebter Software stellt Microsoft oftmals das primäre Ziel für Cyberkriminelle dar. Obwohl Microsoft seine Sicherheit stetig verbessert, schaffen es Schwachstellen und Angriffe auf die Produkte des Unternehmens immer wieder in die Schlagzeilen. Malware-Entwickler suchen ständig nach neuen Möglichkeiten, den vorinstallierten Windows Defender und andere im Betriebssystem integrierte Schutzmaßnahmen zu umgehen, und sind hierbei regelmäßig erfolgreich. Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details zum Thema Virenschutz mit Microsoft. Wir stellen Ihnen auch gerne unsere Produkte aus unserem Portfolio vor um Ihnen die Vorzüge und Vorteile zu erläutern. Sprechen Sie uns an.

Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht
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Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht – Die neue Endpoint Security von Kaspersky ist seit dem 29.10.20 verfügbar. In der neuen Version wurden einige Änderungen und Erneuerungen zur Endpoint Security hinzugefügt. Hier die Versionshinweise zur aktuellen Endpoint Security 11.5.0.590: NEUERUNGEN IN KASPERSKY ENDPOINT SECURITY Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.5.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Unterstützung für Windows 10 20H2. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Aktualisierte Programmoberfläche. Aktualisiert wurden auch das Programmsymbol im Infobereich, die Programmbenachrichtigungen und die Dialogfelder. Verbesserte Schnittstelle des Web-Plug-Ins von Kaspersky Endpoint Security für die Komponenten Application Control, Device Control und Adaptive Anomaly Control. Funktionen zum Importieren und Exportieren von Listen von Regeln und Ausnahmen im XML-Format hinzugefügt. Mit dem XML-Format können Sie Listen nach dem Export bearbeiten. Sie können Listen nur in der Konsole von Kaspersky Security Center verwalten. Die folgenden Listen stehen für den Export/Import zur Verfügung: Verhaltensanalyse (Ausnahmeliste). Schutz vor Web-Bedrohungen (Liste der vertrauenswürdigen Web-Adressen). Schutz vor E-Mail-Bedrohungen (Liste der Erweiterungen für die Anlagenfilterung). Schutz vor Netzwerkbedrohungen (Ausnahmeliste). Firewall (Liste der Netzwerk-Paketregeln). Programmkontrolle (Liste der Regeln). Web-Kontrolle (Liste der Regeln). Überwachung von Netzwerkports (Listen von Ports und Programmen, die von Kaspersky Endpoint Security überwacht werden). Kaspersky-Festplattenverschlüsselung (Ausnahmeliste). Verschlüsselung von Wechseldatenträgern (Liste der Regeln). Dem Bericht über die Bedrohungserkennung wurden MD5-Informationen über Objekte hinzugefügt. In früheren Versionen des Programms zeigte Kaspersky Endpoint Security nur den SHA256 eines Objekts an. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, die Priorität für Geräte-Zugriffsregeln in den Einstellungen für die “Gerätekontrolle” zuzuweisen. Die Prioritätszuweisung ermöglicht eine flexiblere Konfiguration des Benutzerzugriffs auf Geräte. Wenn ein Benutzer mehreren Gruppen hinzugefügt wurde, reguliert Kaspersky Endpoint Security den Gerätezugriff auf der Grundlage der Regel mit der höchsten Priorität. Beispielsweise können Sie der Gruppe “Jeder” schreibgeschützte Leseberechtigungen und der Gruppe “Administratoren” Lese-/Schreibberechtigungen gewähren. Weisen Sie dazu für die Gruppe der Administratoren eine Priorität von 0 und für die Gruppe “Jeder” eine Priorität von 1 zu. Sie können die Priorität nur für Geräte konfigurieren, die über ein Dateisystem verfügen. Dazu gehören Festplatten, Wechsellaufwerke, Disketten, CD/DVD-Laufwerke und tragbare Geräte (MTP). Neue Funktionalität hinzugefügt: Verwaltung von Audiobenachrichtigungen. Kostenbewusstes Networking. Kaspersky Endpoint Security begrenzt den eigenen Netzwerkverkehr, wenn die Internetverbindung eingeschränkt ist (z. B. durch eine mobile Verbindung). Verwaltung der Einstellungen von Kaspersky Endpoint Security über vertrauenswürdige Remote-Verwaltungsprogramme (wie TeamViewer, LogMeIn und RemotelyAnywhere). Mit Programmen zur Remote-Verwaltung können Sie Kaspersky Endpoint Security starten und Einstellungen in der Programmoberfläche verwalten. Verwaltung der Einstellungen für die Untersuchung von sicherem Datenverkehr in Firefox und Thunderbird. Sie können den Zertifikatspeicher auswählen, der von Mozilla verwendet wird: den Windows-Zertifikatspeicher oder den Mozilla-Zertifikatspeicher. Diese Funktionalität steht nur für Computer zur Verfügung, die über keine angewandte Richtlinie verfügen. Wenn eine Richtlinie auf einen Computer angewendet wird, ermöglicht Kaspersky Endpoint Security automatisch die Verwendung des Windows-Zertifikatspeichers in Firefox und Thunderbird. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, den Untersuchungsmodus für den sicheren Datenverkehr zu konfigurieren: Datenverkehr immer untersuchen, auch wenn Schutzkomponenten deaktiviert sind, oder Datenverkehr untersuchen, wenn dies von Schutzkomponenten angefordert wird. Überarbeitetes Verfahren zum Löschen von Informationen aus Berichten. Ein Benutzer kann nur alle Berichte löschen. In früheren Versionen des Programms konnte ein Benutzer bestimmte Programmkomponenten auswählen, deren Informationen aus den Berichten gelöscht werden würden. Überarbeitetes Verfahren zum Importieren einer Konfigurationsdatei, die Kaspersky Endpoint Security-Einstellungen enthält, und überarbeitetes Verfahren zur Wiederherstellung von Programmeinstellungen. Vor dem Importieren oder Wiederherstellen zeigt Kaspersky Endpoint Security lediglich eine Warnung an. In früheren Versionen des Programms konnten Sie die Werte der neuen Einstellungen anzeigen, bevor sie angewendet wurden. Vereinfachtes Verfahren zur Wiederherstellung des Zugriffs auf ein Laufwerk, das mit BitLocker verschlüsselt wurde. Nach Abschluss des Zugriffswiederherstellungsverfahrens fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort oder einen neuen PIN-Code festzulegen. Nachdem ein neues Kennwort festgelegt wurde, verschlüsselt BitLocker das Laufwerk. In der vorherigen Version des Programms musste der Benutzer das Kennwort in den BitLocker-Einstellungen manuell zurücksetzen. Benutzer können jetzt ihre eigene lokale vertrauenswürdige Zone für einen bestimmten Computer erstellen. Auf diese Weise können Benutzer zusätzlich zu der allgemeinen vertrauenswürdigen Zone in einer Richtlinie ihre eigenen lokalen Listen mit Ausnahmen und vertrauenswürdigen Programmen erstellen. Ein Administrator kann die Verwendung lokaler Ausnahmen oder lokaler vertrauenswürdiger Programme zulassen oder sperren. Ein Administrator kann das Kaspersky Security Center verwenden, um Listenelemente in den Computereigenschaften anzuzeigen, hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu löschen. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, in den Eigenschaften von vertrauenswürdigen Programmen Kommentare einzugeben. Kommentare tragen dazu bei, die Suche und Sortierung von vertrauenswürdigen Programmen zu vereinfachen. Programmverwaltung über eine REST API: Es gibt jetzt die Möglichkeit, die Einstellungen der Mail Threat Protection-Erweiterung für Outlook zu konfigurieren. Es ist verboten, die Erkennung von Viren, Würmern und Trojanern zu deaktivieren. HARD- UND SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN Um die Funktionsfähigkeit von Kaspersky Endpoint Security zu gewährleisten, sind folgende Systemvoraussetzungen zu erfüllen. Allgemeine Mindestanforderungen: 2 GB freier Platz auf der Festplatte PROZESSOR: Workstation: 1 GHz Server: 1,4 GHz Unterstützung für den SSE2-Befehlssatz. Arbeitsspeicher: Workstation (x86): 1 GB Workstation (x64): 2 GB Server: 2 GB Microsoft .NET Framework 4.6.1 oder höher. Unterstützte Betriebssysteme für Workstations: Windows 7 Home / Professional / Ultimate / Enterprise Service Pack 1 und höher Windows 8 Professional / Enterprise Windows 8.1 Professional / Enterprise Windows 10 Home / Pro / Education / Enterprise Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte Betriebssysteme für Server: Windows Small Business Server 2011 Essentials / Standard (64-Bit) Microsoft Small Business Server 2011 Standard (64-Bit) wird nur unterstützt, wenn Service Pack 1 für Microsoft Windows Server 2008 R2 installiert ist Windows MultiPoint Server 2011 (64-Bit) Windows Server 2008 R2 Foundation / Standard / Enterprise / Datacenter Service Pack 1 und höher Windows Server 2012 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2012 R2 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2016 Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2019 Essentials /

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Sicherheit

Antivirus-Anbieter verkauft Browserdaten seiner Nutzer

Antivirus-Anbieter verkauft Browserdaten – Ein neuer Datenskandal macht die Runde und dieses Mal betrifft es einen beliebten Antivirus-Hersteller. Dass viele Unternehmen Daten ihrer Nutzer sammeln und verkaufen, ist ja kein Geheimnis mehr und vielen bekannt. Doch dass ausgerechnet ein Unternehmen welches für die Sicherheit von Nutzern im Internet sorgen möchte, diese nun als Datenquelle verwendet, kommt etwas unerwartet. Die beliebte Antivirensoftware aus dem Hause Avast soll nach Medienberichten zufolge vor allem über ein Browser Addon Daten der Nutzer gesammelt haben und anschließend an weitere namhafte Unternehmen verkauft haben. Antivirus-Anbieter verkauft Browserdaten im großen Stil Avast der Antivirus-Anbieter verkauft Browserdaten im großen Stil über einen Tochterfirma Jumpshot Inc. Motherboard von Vice und PCMag haben Berichte veröffentlicht, die aufdecken, dass Avast die Internet-Browsing-Daten seiner Nutzer zum Verkauf anbietet. Die Daten wurden über die Tochterfirma an Unternehmen wie IBM, Microsoft, Pepsi, Yelp, L´Oréal und Home Depot verkauft. Einige Unternehmen bestreiten jedoch die Zusammenarbeit mit Jumpshot Inc. Nach eigenen Angaben von Jumpshot hat das Unternehmen Zugriff auf Datensätzen von 100 Millionen Geräten, auf denen Avast installiert ist. Avast ist Stand November 2019 unter den Top 5 Antivirenprogrammen weltweit laut Statista. Rund 435 Millionen nutzen monatlich Avast Antivirus wie das Unternehmen selbst schreibt. Welche Daten wurden verkauft? Laut Motherboard wurden Informationen zu Google-Suchen, Verweise auf Standorte und GPS-Koordinaten auf Google Maps, Personen, die LinkedIN-Seiten besucht haben, bestimmte YouTube-Videos angesehen haben und von Personen die Porno-Seiten besucht haben weitergegeben. Wie weit das Tracking ging steht ebenfalls im Bericht: „Es ist möglich, aus den gesammelten Daten zu erschließen, zu welchem Datum und welcher Zeit der anonymisierte Nutzer Youporn und Pornhub besucht hat, und in einigen Fällen, welchen Suchbegriff er auf der Porno-Seite eingegeben hat und genau welches Video er geschaut hat.“ Nutzer sind anonymisiert, aber… dennoch ist es möglich für Hacker die Identität der Nutzer heraus zu finden. Die weitergegebenen Daten sind zwar anonymisiert, das heißt, das keine persönlichen Daten wie Name oder IP-Adressen in den Daten vorhanden sind, aber mit anderen Quellen kombiniert können man Gemeinsamkeiten feststellen und somit auch die Identität von Personen. Der Datenschutz wäre hierbei ausgehebelt und dazu kommt noch dass die Nutzer von der Datensammlung und Weitergabe auch nichts wissen. Avast schreibt in einem Statement, dass keine „persönlich identifizierbare Informationen, einschließlich Name, Email-Adresse und Kontaktdetails“ gesammelt würden. Der Hersteller will auch Nutzern die Möglichkeit geben, die Zustimmung zur Datenweitergabe zu entziehen. Antivirus-Anbieter verkauft Browserdaten – Datenweitergabe war bekannt Avast geht seit einiger Zeit transparenter mit Nutzerdaten um. Bei der Installation werden die Nutzer über die Datenweitergabe an Jumpshot Inc. hingewiesen. Schon 2015 wurde von dem Unternehmen in einem Blogpost bestätigt Daten zu sammeln und weiterzugeben. Das betraf aber nur die Antivirensoftware selbst. Die Browser-Erweiterung, die ohne Wissen der nutzer Daten sammelte machte erst im Oktober 2019 negative Schlagzeilen. Die Erweiterung wurde darauf aus den Add-on-Stores von Google, Firefox und Opera gelöscht. Dennoch ist das für ein Sicherheitsunternehmen welches den Nutzern im Glauben lässt für die Sicherheit zu sorgen äußerst unanständig Daten zu sammeln und diese ohne Wissen der Nutzer weiter zu verkaufen. Die “kostenlose” Nutzung eines Antivirenprogramms kann also heißen, ich verkaufe meine Daten und manchmal sogar ohne es zu wissen.   Gerne stellen wir Ihnen andere Lösungen vor welche unwissentlich keine Nutzerdaten sammeln. Hier finden Sie Informationen zu den Anti-Viren-Lösungen in unserem Produktportfolio. Beitragsbild-Quelle: Bild von succo auf Pixabay Quelle: techbook.de/apps/software/avast-verkauft-nutzerdaten | Adrian Mühlroth

Mac-Rechner im Visier
Bedrohung

Mac-Rechner im Visier

Mac-Rechner im Visier von Attacken – Macintosh-Rechner gelten im allgemeinen als recht sicher. Doch der Schein trügt… Jetzt haben Anti-Viren Experten von Kaspersky eine Analyse vorgestellt, in der sich zeigt dass auch in der Apple Welt einige Gefahren gibt. Haben Sie einen Windows-Rechner haben Sie bestimmt schon von diversen Viren und Trojanern gehört. Vor allem Verschlüsselungstrojaner welche Ihre Daten verschlüsseln und ein Lösegeld fordern gehen häufig durch die Medien. Ein Studie von Kaspersky zeigt nun, dass auch Angriffe auf Mac-Systeme häufiger sind als man glauben mag. Vor allem der Schädling Shlayer treibt hier sein Unwesen und kommt auf schokierend hohe Zahlen. Shlayer befällt jeden zehnten Mac Der Trojaner Shlayer ist bereits seit 2018 bekannt. Die enorme Verbreitung war allerdings bisher unklar. Kaspersky meldet, dass jedes zehnte Mac System auf dem die Kaspersky Software installiert ist, den Schädling mindestens einmal abwehren musste. Damit ist Shlayer für ein Drittel aller von Kaspersky entdeckten Attacken auf Macs verantwortlich. Hauptsächlich fanden die Angrifffe in den USA statt. Aber auch hier in Deutschland wurden Funde gemeldet wie auch in Frankreich und Großbritannien. Da Kaspersky natürlich nicht auf jedem Mac-Rechner installiert ist, lässt es sich schwer hochrechnen, wie stark die Verbreitung auf allen Macs weltweit gesehen ist. Mac-Rechner im Visier – Was macht Shlayer? Shlayer ist allerdings kein großer Schädling sondern eher ein Ärgernis und lästig. Der primitive Schädling stielt aktuell weder Daten, noch versucht er den Nutzer zu erpressen. Shlayer bombardiert den Nutzer mit Werbebanner, die dann den Betreibern Geld in die Kassen spülen. Die massiven Werbeeinblendungen stören das Arbeiten natürlich ungemein und wer wird auch gerne mit unattraktiver Werbung belästigt? Derzeit liegen aber keine weiteren Erkenntnisse vor dass dieser Schädling noch weitere Schadcodes oder Schad-Software mit sich bringt. Wie gelangt Shlayer auf meinen Mac? Aktuell werden die Systeme vor allem durch eine altbekannte Virenquelle befallen: verseuchte Installationsdateien von Adobe Flash Player sind die Ursache. Die auf Raubkopien- oder Pornoseiten platzierten Installer suggerieren dem Nutzer, dass für das Betrachten des Inhalts ein Update nötig sei und verseuchen dann den Rechner. Aber auch auf seriösen Seiten wie beispielsweise Youtube wurden Links in den Beschreibungen und Fußnoten zu betroffenen Installer gefunden. Anders als bei Windows kann sich Malware bei Macs nicht heimlich im Hintergrund installieren, sondern benötigt die aktive Mithilfe des Nutzers. Vorsichtig sein, ist wohl der Beste Rat den man hier geben kann. Programme sollten nicht aus unseriösen oder unbekannten Quellen installiert werden. Sollte ein Webseite selbst nach einem Update über Adobe direkt noch nach einem Update fragen, sollte man skeptisch werden und diese Webseite in Zukunft meiden.   Quellen: Shlayer Trojan attacks one in ten macOS users   https://www.stern.de/digital/computer/shlayer—dieser-trojaner-griff-schon-jeden-zehnten-mac-rechner-an-9108966.html   Gerne beraten wir Sie über unsere Anti-Viren Produkte im Portfolio. Mehr über das Produkt Kaspersky können Sie hier erfahren –> Kaspersky Anti-Viren Lösung Überzeugen Sie sich von unserem Managed Security Service und Testen unsere Produkte. Weitere Infos hier.

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